Familienberaterin Christine Ordnung sagt, wir müssen die Integrität eines Kindes wahren, damit es lernt, verantwortungsvoll zu handeln. Es braucht aber auch Eltern, die keine Reibung scheuen und Service nicht mit Liebe verwechseln.


Dieser Text erschien im Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi, Ausgabe 9/September, 2022
Publikation mit freundlicher Genehmigung der Stiftung Elternsein, Zürich

Frau Ordnung, wie bringen wir Kindern bei, Verantwortung zu übernehmen? 

Vielleicht vorweg: Wenn ich von Verantwortung spreche, beziehe ich mich auf den dänischen Familientherapeuten Jesper Juul, der dem Begriff eine soziale und eine persönliche Dimension zuschrieb. Soziale Verantwortung ist demnach die Form von Verantwortung, die wir füreinander als Familie, Schulklasse oder Gesellschaft tragen. Sie ermöglicht uns, in Gemeinschaft zu leben. Die persönliche Verantwortung trägt jeder Mensch für sich selbst – für seine körperliche und psychische Gesundheit, seine Entwicklung. Sie setzt ein gutes Gespür für die eigenen Bedürfnisse voraus und die Fähigkeit, für diese einzustehen. Aus meiner Sicht lautet die wichtigste Frage: Was können Eltern tun, damit Kinder das Bewusstsein für ihre persönliche Verantwortung nicht verlieren? Wir neigen nämlich dazu, es ihnen abzuerziehen. 

Das müssen Sie erklären.

Kinder kommen durchaus als verantwortungsvolle Wesen auf die Welt. So übernimmt ein Säugling mit seinen bescheidenen Möglichkeiten Verantwortung für sein Bedürfnis nach Nahrung oder Körperkontakt, indem er durch Weinen, Lächeln oder Blickkontakt auf sich aufmerksam macht. Er ist aber auf eine einfühlsame Bezugsperson angewiesen, die auf seine Zeichen reagiert. Früher ging man davon aus, dass Säuglinge Reflexbündel sind, so hat man sie auch behandelt. Da hat zum Glück ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Aber auch heute sind wir nicht davor gefeit, nach starren Idealnormen zu erziehen und damit kindliche Bedürfnisse zu missachten. Das hat Folgen.

Nämlich?

Die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu kennen und dafür einstehen zu können, also seine persönliche Verantwortung wahrzunehmen, ist eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde psychische Entwicklung und die Fähigkeit, tragfähige Beziehungen zu pflegen. Dafür braucht ein Kind Erwachsene, die seine Bedürfnisse und Grenzen ebenfalls respektieren, sprich: seine Integrität wahren. Ein junger Mensch, der auf diese Weise lernt, dass es die persönliche Verantwortung zu achten gilt, wird auch seine soziale Verantwortung wahrnehmen, ohne sie ständig an Bedingungen zu knüpfen. In der Erziehung verfahren wir aber oft nach dem Motto: Ich tue etwas für dich, dafür sollst du etwa folgsam sein, dankbar, fleissig oder gut gelaunt. So untergraben wir auf Dauer die Bedürfnisse des Kindes und seine Bereitschaft, sich für das Gemeinwohl einzusetzen, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen. Das meinte ich mit Verantwortung aberziehen.

Sollen Eltern einem Kind dann alle Wünsche erfüllen?

Seine Bedürfnisse und Grenzen gut zu kennen und artikulieren zu können, bedeutet nicht, dass ich als Kind alles bekomme, was ich will. Aber ich möchte meine Wünsche äussern können und ein Gegenüber haben, das mich wahrnimmt, auch wenn die Antwort lautet: Ich sehe, das hättest du jetzt gerne, aber das gibts gerade nicht.

Wie leben Eltern ihren Kindern vor, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen?

Indem sie die Verantwortung für eigene Gefühle und Handlungen selbst tragen, statt sie abzuschieben.
Es ist leicht, die Verantwortung für Dinge zu übernehmen, die geglückt sind. Misslingt aber etwas, suchen Erwachsene oft nach Gründen, wer oder was daran schuld sein könnte: Das Essen ist angebrannt, weil der Partner mich etwas gefragt, das Telefon geklingelt, der Nachwuchs gestritten hat. Ich könnte stattdessen sagen: Mir ist das Essen angebrannt – ich habe mich ablenken lassen.

Trotzdem regt man sich auf.

Wir können schimpfen, uns ärgern. Aber bei alledem soll klar sein: Der Ärger ist meiner. Gelingt mir dies als Elternteil öfter, wird das Kind es sich abgucken und verstehen: Geht etwas daneben, mag mich das ärgern, aber ich muss niemand anderen dafür verantwortlich machen. Auch ständiges Moralisieren halte ich für problematisch.

Was meinen Sie damit?

«Ich habs dir doch gesagt!» – wie oft rutscht uns dieser Satz raus. Sei es, wenn die Prüfung misslang, weil zu wenig gelernt wurde, oder das Kind vom Baum fällt, obwohl wir doch sagten, der sei zu hoch. Ein Kind kann einfacher für Fehler und Missgeschicke einstehen, wenn wir nicht moralisieren – aus seinen Erfahrungen lernen wird es auch so.

Gehen wir über zur Gemeinschaft: Wie fördern Eltern soziale Verantwortung?

Der Mensch kommt als soziales Wesen zur Welt. Sich einzubringen, mit denen zu kooperieren, auf deren Fürsorge sie angewiesen sind – das müssen wir Kindern im Grunde nicht beibringen, sie tragen es in sich. Jedes Kind will sich als wertvoller Teil der Gemeinschaft begreifen, und Eltern haben es in der Hand, es diese Erfahrung machen zu lassen.

Wie?

Was Eltern allein tragen müssen, ist die Verantwortung für die Qualität des Familienklimas und die Beziehung zu den Kindern. Die Zuständigkeit hierfür können sie weder teilen noch delegieren, Kinder wären damit überfordert. Eltern müssen also entscheiden, wie sie das Familienleben gestalten, was für Eltern sie sein wollen. Wenn ich glaube, dass ich meine Elternschaft dann gut erfülle, wenn ich so viel Service wie möglich anbiete, werden die Kinder kooperieren – und sich bedienen lassen. Kleinkinder wollen noch mithelfen, aber schon Kindergartenkinder fangen an, sich anderweitig zu interessieren. Dann ist es wichtig, dass ich mich einklinke und sage: Ich möchte, dass du den Müll runterbringst, Geschirr spülst, was auch immer.

Darauf haben Kinder oft keine Lust.

Dann machen sie es ohne Lust. Wir sollten vom Kind nicht erwarten, dass es unsere Aufforderung mit Freude aufnimmt. Aber wir können darauf bestehen, dass es ihr nachkommt. Doch berichten mir viele Eltern, dass sogar sie selbst kaum Hausarbeiten erledigten, wenn die Kinder da seien – weil die ihre ­Aufmerksamkeit bräuchten. Im Gespräch stellt sich oft heraus, dass die Sache nicht an den Kindern scheitert, sondern am Anspruch der Eltern nach sogenannter Qualitätszeit. Die wenigen Stunden, die man neben Job, Schule und Tagesbetreuung zusammen verbringt, sollen frei sein von Reibereien darüber, wie die Arbeit aufgeteilt wird.

Welche Folgen hat dies?

Eltern sehen sich dadurch in der Pflicht, gemeinsame Zeit «aktiv» zu verbringen, mit Dingen, die den Kindern Spass machen. Sie stecken eigene Bedürfnisse permanent zurück, statt Verantwortung dafür zu übernehmen und zu sagen: Ich brauche Ruhe, deine Hilfe – oder aber: Ich hätte Lust zu spielen, willst du auch? So erleben Kinder ihre Eltern in einer Rolle statt als authentische Menschen. Dabei wären Auseinandersetzungen wichtig, denn Verantwortung zu übernehmen, lernen wir nicht im stillen Kämmerchen. Dafür braucht es Interaktion, Verhandlungen, Grenzen, die auch mal übertreten und neu abgesteckt werden. Dafür bietet die Familie das beste Übungsfeld.

Christine Ordnung, Mutter einer erwachsenen Tochter, war Universitätsdozentin und Erwachsenenbildnerin, bevor sie sich 2002 bei Jesper Juul zur Familienberaterin ausbilden liess. 2010 gründete sie das Deutsch-Dänische Institut für Familientherapie und Beratung in Berlin, das Aus- und Weiterbildungen für Pädagogen und Familienberaterinnen anbietet


Eigenverantwortung und Selbständigkeit – so gehts

1. Wie lebe ich meinem Kind vor, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen?

Verantwortungsvoll zu handeln, bedeutet unter anderem, sein Gegenüber und die Gemeinschaft zu achten: Wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um – im Restaurant, in der Nachbarschaft, in der Familie? Habe ich ein Gehör für andere? Biete ich ihnen meine Unterstützung an? Kinder beobachten genau, wie Eltern sich dahingehend verhalten. Wer in dieser Hinsicht ein Vorbild sein will, muss sicherstellen, dass sich das Kind daheim als Teil einer Gemeinschaft erfährt, zu der es gerne beiträgt: Ermuntere ich es zur Mitsprache, dazu, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen, oder poche ich aus Prinzip auf Gehorsam?Moritz Daum Entwicklungspsychologe, Universität Zürich

2. Wie merke ich, dass ich meinem Kind mehr Verantwortung übergeben kann?

Dazu fallen mir im Wesentlichen drei Szenarien ein. Erstens: Das Kind äussert den Wunsch selbst, beispielsweise, indem es sagt, es ­wolle sich künftig allein für die Schule bereit machen. Zweitens: Ich merke als Elternteil, dass ich eine Zuständigkeit abgeben, etwa nicht mehr in aller Frühe aufstehen will, um meinen Teenager zu wecken. Dann ist es Zeit, über einen Wecker zu sprechen. Drittens: Da sich viele Kinder verbal noch nicht so klar ausdrücken können, wenn es um ihre Bedürfnisse geht, kann auch ein Dauerkonflikt, etwa bei den Hausaufgaben, Anzeichen dafür sein, dass die Zeit gekommen ist, dem Kind mehr Eigenverantwortung zu übertragen. 
Maya Risch familylab-Seminarleiterin und Kindergartenlehrperson, Zürich

3. Ab wann kann ich meinem Kind wie viel Verantwortung zumuten?

Darauf gibt es keine Pauschalantwort, denn jedes Kind ist anders. Es gilt, als Eltern immer wieder genau hinzuschauen: Wer ist mein Kind und wo steht es gerade? Und daraus abgeleitet seinen Handlungsspielraum seinen wachsenden Fähigkeiten anzupassen. Der Vergleich mit anderen ist dabei nicht hilfreich, er kann das Kind in seiner Selbständigkeit sogar blockieren.
Maya Risch

4. Wie kann mein Kind lernen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen?

Eine Wahl treffen und dafür einstehen zu können, gehört in einer Zeit schier unendlicher Optionsvielfalt zu den wichtigsten Lebenskompetenzen. Kinder lernen das im Kleinen – wenn wir sie die Erfahrung machen lassen, dass ihre Entscheidungen Folgen haben. Will ein Kind etwa ein Hobby ausüben, lohnt es sich, nach dem Schnuppern die Vereinbarung zu treffen, dass es für ein Jahr dranbleibt – und nicht einzulenken, wenn es schon vorher keine Lust mehr darauf hat. Auch wenn das für mich als Elternteil bedeutet, kindlichen Frust auszuhalten – aber auch: Beistand zu leisten, etwa, indem ich das Kind zum Kurs begleite. Je mehr Zeit wir als Eltern zu investieren bereit sind und je weniger Reibung wir scheuen, desto mehr lernt das Kind aus seiner Erfahrung und wird die nächste Wahl weniger leichtfertig treffen. 
Katrin Aklin Persönlichkeits- und Unternehmenscoach, ehemalige Schulleiterin in Zürich

5. Soll ich mein Kind loben oder belohnen, wenn es verantwortungsvoll handelt?

Loben ja, belohnen nein. Sicher: Wir Eltern sollten unsere Wertschätzung dafür ausdrücken. Die Forschung legt aber nahe, dass Belohnungen hier nicht empfehlenswert sind, weil sie beim nächsten Mal die Erwartung auf eine Gegenleistung wecken und somit der intrinsischen Motivation, die aus eigenem Antrieb erfolgt, abträglich sind.
Moritz Daum

6. Mein Schulkind fordert mehr Eigenverantwortung ein, kommt ihr aber nicht nach: Es darf die Bettzeit selbst bestimmen und ist nun oft bis spät auf. Was tun?

Geschieht schon die Übergabe einer Zuständigkeit mit dem Verdacht, das Kind könnte sie ausreizen, wird es vermutlich genau dies tun. Dann sollten Eltern gleich davon absehen. Verantwortung zu übertragen, bedeutet, sie tatsächlich abzugeben. Entscheiden sich die Eltern dafür, heisst das: Dieser Ablauf liegt nun in der Hand des Kindes. Dies bedeutet nicht, dass ich mich nicht dazu äussern soll, wie es damit umgeht. Ich kann Beobachtungen schildern («Du gehst wirklich spät ins Bett»), nachfragen («Wie schaffst du das am Morgen?»), Interesse zeigen («Wie geht es dir damit?», «Was hält dich so lange wach?»). Gut möglich, dass sich die Dinge einpendeln müssen oder das Kind weniger Schlaf braucht, als wir meinen. Natürlich können Eltern auch sagen: «Schau, wir können es momentan nicht (mehr) verantworten, dir die Zuständigkeit für die Bettzeit zu überlassen, wir fühlen uns unwohl damit.» Wenn Eltern ehrlich sind, statt nur ihren Unmut zu äussern oder eine Zeitansage zu machen, fühlt sich das Kind ernst genommen, was ein anderes Gespräch ermöglicht. Daraus geht vielleicht hervor, dass es im Grunde nicht um die Bettzeit geht, sondern das Kind zu signalisieren versucht, dass es anderswo mehr Freiraum braucht.
Christine Ordnung Gründerin des Deutsch-Dänischen Instituts für Familientherapie und Beratung, Berlin

7. Verantwortung bedingt Mitsprache. Wo soll mein Kind sich einbringen können, was bleibt unverhandelbar?

Die Antwort darauf hängt vom Thema und vom Alter des Kindes ab. Nehmen wir Hausaufgaben als Beispiel: Ob sie gemacht werden müssen, ist keine Frage, über das Wann und Wie lässt sich hingegen diskutieren. Je älter und selbständiger Kinder werden, desto mehr sollten sie entscheiden dürfen. Ich sage aber auch: Was Eltern wirklich wichtig ist, ist nicht verhandelbar. Ich rate Mütter und Vätern, sich in diesem Zusammenhang auf zwei, drei Aspekte zu beschränken, die aus ihrer Sicht zentral sind. In vielen Familien betrifft dies Regeln zum sozialen Miteinander oder zu Hygiene und Ordnung.
Annette Cina Psychologin, Familienberaterin und Sozialforscherin, Freiburg

8. Was hält Eltern davon ab, Kindern mehr Verantwortung zu übergeben?

Oft kommen uns Erfahrungen in die Quere, die wir dem Kind voraushaben und von denen wir denken, sie seien verzichtbar: Pocht zum Beispiel die Dreijährige im Winter aufs T-Shirt, wird sie frieren. Oder der Sohn, der sein ganzes Erspartes auf einmal ausgibt: Morgen wird er bereuen, keinen Rappen übrig zu haben! Statt Kindern ihre Entscheidung aus Prinzip zu verwehren, ­sollten wir im Blick haben, was sie daraus lernen können. Für das Kleinkind könnte man etwa einfach einen Pulli einpacken und ihn ohne viele Worte aushändigen, wenn das Kind zu frieren beginnt. Der Sohn wird womöglich trotz elterlicher Bedenken glücklich sein mit seiner Kaufentscheidung – oder lernen, dass er diese beim nächsten Mal besser überdenken sollte.
Maya Risch

9. Wie kann ich als Lehrperson selbständiges Lernen fördern?

Die Schule hat selbstorganisiertes Lernen zum Ziel. Kommt es dabei jedoch zur Überforderung, blockiert dies den Weg in die Selbständigkeit. Selbstorganisiertes Lernen sollte zwei Bedingungen erfüllen. Erstens: Das Kind muss den Auftrag verstehen, was klare Instruktionen voraussetzt, und Aufgaben erhalten, denen es gewachsen ist. Zweitens: Als Lehrperson kann ich Selbständigkeit nicht voraussetzen, ich muss mit dem Kind schrittweise darauf hinarbeiten. Es soll nicht nur eigene Erfahrungen machen können, sondern braucht auch die Gewissheit, dass im Hintergrund jemand ist, der Unterstützungsbedarf erkennt. Ei­nige Kinder können stundenlang in Eigenregie arbeiten, andere muss man engmaschig begleiten. Und manche warten ab, wenn sie nicht weiterwissen – ich kann nicht davon ausgehen, dass sie bei Bedarf schon nachfragen. Oft hilft ein Kärtchen auf dem Tisch, das ihnen in Erinnerung ruft: «Wenn ich nicht weiterkomme, dann hole ich Hilfe.» Sich Unterstützung zu organisieren, will gelernt sein – wie Planung, Zeiteinteilung oder Selbst-motivation. Wir haben oft zu hohe Erwartungen an Kinder. Etwa die Vorstellung, dass sich eine Zweitklässlerin den Wochenplan selbständig einteilen können soll: Der Ansatz ergibt aus meiner Sicht ab der Mittelstufe Sinn – und nur dann, wenn das Planen ausreichend geübt wurde.
Fabian Grolimund Akademie für Lerncoaching, Zürich

10. Welche Rolle spielen Gleichaltrige beim Thema Eigenverantwortung?

Eine sehr wichtige. Gleichaltrige ­stehen dem Kind näher als Erwachsene, was ihren Entwicklungsstand betrifft. Dieser Gleichstand erleichtert es, von- und miteinander zu lernen. In der Gruppe lernen Kinder, für sich einzustehen oder nachzugeben, Emotionen zu regulieren und auszudrücken. Die Beziehung zu Gleichaltrigen ist, anders als jene zu den Eltern, nicht von Abhängigkeit geprägt. Hier ist soziales Lernen frei von Hierarchie und von einer Unmittelbarkeit, die so nur Kinder bieten: Stellt sich eines ständig quer, lassen es die anderen irgendwann links liegen. 
Moritz Daum

Aufgezeichnet von Virginia Nolan